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Channel: Kommentare zu: Context is King – Sensible Verwendung von visuellen Bildmetaphern und Symbolen und ihre Grenzen
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Von: Sonja

Vielen Dank, für den spannenden Artikel! Ich bin verantwortlich für interkulturelle Themen in einem Krankenhaus und da spielen Bilder natürlich ein Rolle. Zukünftig werde ich dieses Thema kritischer...

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Von: nadine

Das freut mich!

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Von: nadine

Das ist ein sehr guter Hinweis! Evt. nehme ich das mal noch bildhaft mit auf.

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Von: Molly

Vielen Dank für die kritische und sehr praktische Reflexionen!

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Von: Ania

Du schaffst es immer wieder noch zwei Schritte weiterzudenken und großartige Lösungen zu zeigen. Für mich sind immer wieder gerechte/neutrale Figürchen so wichtig wie schwierig.

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Von: Katja

Danke, Nadine! Ich gehe davon aus, das Bilder die Sicht der Welt noch stärker prägen als Worte, deshalb finde ich es superwichtig, zu differenzieren. Der Vorschlag für „Mensch im Rollstuhl“ entspricht...

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Von: Michael

Zur Abbildung Behinderung eine Anmerkung: Bei „Gebärdensprache“ hast du zwei Hände abgebildet, die allerdings nicht gebärden, sondern das Fingeralphabet zeigen (Buchstaben U und T). Der Unterschied:...

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Von: Michael

Es gibt ein international gängiges Zeichen, dass gerne als Symbol für Gebärdensprache verwendet wird: Suche mal nach „I Love you“ (Faust mit ausgestrecktem Daumen, Zeigefinger und kleinem Finger). Da...

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Von: Philipp Meier

Zwei Worte: chapeau! 🙂

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Von: Dunja

Hallo, vielen Dank. Ich selbst trage Hijab und mein Mann lässt sich gelegentlich seinen Afro wachsen. Ich bin aufjedenfall noch Visu-Schülerin 😉 und übe mehr durchs abzeichnen als frei aus dem Kopf...

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